Unser Innen- wie auch Außendienst ist weiterhin sehr fleißig!
Wir verwendeten Zeit (auch) auf das Gewinnen von Daten auf unserem firmeneigenen Testfeld.
Unsere neuen 2-Wege-Bagger erhielten die für den Einsatz notwendigen Verglasung mit Panzerglasscheiben und verstärkten Unterböden. Gleichfalls investierten wir in unseren Bestand an Sondentechnik.
Unsere beiden neuen Detektionssysteme für eine EDV- gestützte Sondierung von Oberflächen trafen ein und beide Systeme gingen unmittelbar in Ihren ersten Einsatz. Das TDEM- Messgerät zur Kali und Salz AG und anschließend in das Streckenlos 3 bei der Amprion Offshore GmbH. Auf das MXPDA 5- Kanalsystem warteten bereits Flächen im Lok-Viertel in Osnabrück.




Neben fabrikneuer Sondentechnik freuen sich insbesondere unsere Maschinisten auch über die neuen Raupenbagger von Volvo Baumaschinen. So erhielten wir jeweils einen neuen Bagger der Typenreihe ECR 145 und einen neuen ECR 88. Alle direkt aus der Fertigung auf unsere Räumstellen.



Zudem sind wir am Sieben von munitionsverdächtigen Böden. Dazu Bild von einem unserer 250er beim Beschicken der Siebanlage, welche mit 3 Stück separaten Magnetabscheidern bestückt ist.

Und: Wir haben wieder einiges an Munition auf den laufenden Räumstellen gefunden. In den Größen von bis zu rund 250 lbs.
Die Räumung erfolgte durch entsprechende Übergabe an den Staatlichen Kampfmittelbeseitigungsdienst bzw. unter Vernichtung der Fundmunition durch deren gezielte Sprengung.


Wichtig: In dem Streckenlos 1 bei der Amprion Offshore GmbH konnten durch den Einsatz von modifizierter Drohnentechnik mehrere Schuss an 2 cm Flakmunition, sowie 4 Stück Bomben des Typs SBe 250 bis in Tiefen von rund 2,20 m unter Gelände erfolgreich ermittelt werden.
Unseres Wissens nach der erste bestätigte erfolgreiche Einsatz eines Mehrkanaldrohnensystems in der gewerblichen Kampfmittelbergung zum gezielten Auffinden von Klein- und Abwurfmunition.